Joseph E. Stiglitz

Dienstag, 20. Mai 2014, 17.10 Uhr

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Nobelpreisträger Stiglitz: Ende der Krise ist nicht in Sicht

Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph E. Stiglitz gab zum Abschluss des 1. Swiss International Finance Forum in Bern einen eher düsteren Ausblick für die kommenden Jahre. Die Krise sei noch lange nicht zu Ende, weder in den USA noch in Europa. Es bestehe die Gefahr einer noch langjährigen Malaise nach japanischem Muster der letzten Dekaden. In den USA sei die Waage zwischen Markt und Staat in den vergangenen Jahrzehnte aus dem Gleichgewicht geraten und müsse wieder eine bessere Balance finden. Stiglitz zeigte während seines Vortrages und der anschliessenden Befragung durch Moderatorin Sabine Christiansen immer wieder seine keynsianische und staatsgläubige Orientierung. So sympathisierte er auch mit dem derzeitigen Ansatz zur Krisenlösung in Japan mit einer Mixtur aus geldpolitischen, fiskalischen und strukturellen Massnahmen.

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Take-Aways Workshops

Dienstag, 20. Mai 2014, 17.10 Uhr

Video folgt.

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Workshop 4: Realitäten & Chancen im Asset-Management

Dienstag, 20. Mai 2014, 15.45 Uhr

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Initiative Asset Management benötigt viel Ausdauer

Die Initiative Asset Management dürfte keinen leichten Stand haben und braucht sicherlich einen langen Atem, das war eine Erkenntnis in einem Workshop zu den „Realitäten und Chancen im Asset Management“. Der Wettbewerb sei weltweit hart und die Schweiz weise einen deutlichen Rückstand auf, meinte Markus Hübscher, Geschäftsführer der Pensionskasse der SBB. Unabdingbar sei jedoch ein Zugang von der Schweiz aus in die EU, den wichtigsten Markt für die Schweiz. Falls das nicht der Fall sei, wäre das vergleichbar mit dem Szenario, dass Swatch oder Nestle keine Produkte in der EU verkaufen dürften. Dennoch sahen auch die anderen Teilnehmer, wie Guido Fürer, CIO der Swiss Re, und Lionel Aeschlimann, geschäftsführender Gesellschafter bei Mirabaud, bedeutende Synergien zwischen dem Private Banking und der Vermögensverwaltung. Letztere habe global gesehen hervorragende Wachsrumchancen. Das Problem der Schweiz sei, dass es keine Asset-Management-Kultur gebe, da das Asset Management ein Nebenprodukt des Private Banking gewesen sei.

Video folgt.

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Workshop 3: Trends, Märkte & Investor Outlook

Dienstag, 20. Mai 2014, 15.45 Uhr

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Workshop 2: Neue Technologien in Banking & Finance

Dienstag, 20. Mai 2014, 15.45 Uhr

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Workshop 2 "Neue Technologien in Banking & Finance", moderiert von Ermes Gallarotti, NZZ Wirtschaftsredaktor

Auch künftig werde das Bankgeschäft stark von Emotionen und Vertrauen geprägt sein und an gewissen Punkten auch nach persönlichem Kontakt verlangen. Dennoch müsse man als Bank auf die Kunden mit neuen digitalen Produkten zugehen, sagte Vincenz.
Besonders bei den jüngeren Generationen der Millenials und der ab dem Jahr 2000 Geborenen sei die Anspruchshaltung eine andere als bei den "Baby Boomers", sagte Walker - neue Trends wie etwa Crowdfunding bedrohten da bisweilen das traditionelle Geschäft von Banken. Auch wenn vielfach noch unklar sei, wie man diesen technologischen Wandel monetarisieren könne, dürfe man ihn nicht ignorieren, waren sich alle Teilnehmer einig.

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Workshop 1: Zukunft des Private Banking

Dienstag, 20. Mai 2014, 15.45 Uhr

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Jacques de Watteville

Dienstag, 20. Mai 2014, 15.00 Uhr

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Staatssekretär de Watteville am SIFF
Internationale Marktzugänge für die Schweiz sichern

Jacques de Watteville plädiert für ein starkes Schweizer Finanzzentrum, das über einen weltweiten Marktzugang verfügt. Auch Finanzdienstleistern müsste ein möglichst internationaler und umfangreicher Zugang zu anderen Märkten gewährt werden. Mit Blick auf die derzeitigen Gesetzgebungsprozesse sagte der Staatssekretär für internationale Finanzfragen, man müsse nun eine Balance finden zwischen genügend und zu viel Regulierung. Aus aktuellem Anlass auf den Steuerstreit mit den USA angesprochen, sagte er, er sei froh zu sehen, dass die Credit Suisse und die USA eine Lösung gefunden hätten und der Weg in die Zukunft nun geebnet sei. Es sei für die Schweiz sei es entscheidend, die Vergangenheit aufzuarbeiten – auch mit anderen Ländern.
Auch die derzeitige Diskussion um die Personenfreizügigkeit sprach de Watteville an: Die EU und die Schweiz müssten nun auf beiden Seiten Lösungen finden. Der Volksentscheid habe Unsicherheit geschaffen, was per se nicht gut sei. Man habe nun drei Jahre Zeit, um dieses Problem zu lösen.

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Sony Kapoor

Dienstag, 20. Mai 2014, 14.15 Uhr

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Kapoor sieht Schweiz als makroökonomischen Intermediär

Sony Kapoor, Managing Director des internationalen Think Tank und Finanzpolitik-Beratungsunternehmen Redefine, kritisierte in seinem Referat, dass institutionelle Anleger allesamt in die gleichen Anlageklassen investieren, nämlich zu weit mehr als 90 Prozent in börsenkotierte Produkte aus OECD-Ländern. Dabei wäre das globale Universum viel grösser. Eine Folge davon sei, dass Diversifizierungschancen verpasst und gewisse Illiquiditätsprämien nicht eingefahren würden. Kapoor meinte zudem, die Schweiz sei mit ihren Stärken im Private Banking und Asset Management gut geeignet, als makroökonomischer Intermediär zwischen dem Wachstum und den Renditechancen in Asien und den Renditebedürfnissen der alternden Gesellschaft in Europa zu fungieren.

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Peter Brabeck-Letmathe

Dienstag, 20. Mai 2014, 13.30 Uhr

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"Die Schweiz muss sich vor Überreglierung schützen"
Peter Brabeck-Letmathe, Verwaltungsratspräsident Nestlé SA

Die Schweiz muss sich vor einer überbordenden Regulierungswelle in Acht nehmen, die nach dem Finanzwesen auch über Unternehmen hereinbrechen könnte, warnt Peter Brabeck-Letmathe, Präsident des Verwaltungsrats von Nestlé. In klaren Worten kritisierte er die Regulierungen, welche die Finanzbranche viel Energie kosten und vom Kerngeschäft ablenken würde. Die überbordenden Auflagen würden auch – auf direkte und indirekte Weise – auf Unternehmen durchschlagen: Einerseits würden Banken diese Kosten stückweise an die Firmenkunden weiterrechen. Andererseits würden die Auflagen für den Handel mit OTC-Derivaten steigen, mittels derer sich Nestlé beispielsweise absichert; diese würden Nestlé bereits heute  hier 15 Mio. Fr. zusätzlich kosten. Brabeck kritisierte wiederholt die fehlende Einheit („lack of unity“) auf nationaler Ebene zwischen Bankern, Unternehmern und Politikern. Nur geeint könne die Schweiz Verhandlungen mit der EU meistern.

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Podium 2: «Perspektiven für den Finanzplatz Schweiz»

Dienstag, 20. Mai 2014, 11.30 Uhr

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Podiumsdiskussion zum Finanzplatz Schweiz
Die Schweiz braucht einen eigenen, intelligenten Regulierungsansatz

Bei einer Podiumsdiskussion haben sich Aymo Brunetti, Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Bern, und Mark Branson, Direktor der Finma, für einen Schweiz-spezifischen Regulierungsansatz ausgesprochen. Der Begriff des Swiss Finish sei mittlerweile oft negativ besetzt, weil er als Übereifer bei der Regulierung interpretiert würde, sagte Brunetti. Tatsächlich stecke dahinter aber auch die Möglichkeit, eine intelligente Übernahme internationaler Standards zu schaffen. Nur so könnten stabile Rahmenbedingungen für alle Marktakteure geschaffen werden.

Branson betonte, dass der Schweizer Finanzplatz sehr gut diversifiziert sei, weil er nicht nur über einen hervorragenden Banken-, sondern auch Versicherungssektor verfüge. Diese Diversifikation mache den Finanzplatz so stark. Um diese Stärke zu behalten, müsse der Marktzugang aber auch weiterhin offen und liberal gehaltet werden – beispielsweise für kleine Marktakteure, betonten die beiden Podiumsteilnehmer.

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Podium 1: «Der neue Weg – Perspektiven des privaten Sektors»

Dienstag, 20. Mai 2014, 10.30 Uhr

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CS-Präsident Urs Rohner: Annahme von unversteuerten Geldern ist moralisch falsch

„Die Welt muss sich von der Abhängigkeit von den Notenbanken lösen und sich künftig auf tiefere nominale Renditen einstellen“, war eine Erkenntnis des Podiumsgesprächs mit Philipp Hildebrand (Vice Chairman von Blackrock), Urs Rohner (Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse) und Axel A. Weber (Verwaltungsratspräsident der UBS) zum Thema „Der neue Weg – Perspektiven des privaten Sektors“. Alle drei Teilnehmer der Elefantenrunde sahen gute Chancen für die Schweiz im immer härteren globalen Kampf um die Kunden. Diese müssten künftig noch mehr im Mittelpunkt stehen.

Urs Rohner kommentierte zudem die Einigung der Credit Suisse mit den USA mit den Worten: Wir haben zum Glück und endlich eine Regelung mit den USA gefunden. Es ist eine sehr teure Regelung und es war ein sehr schwieriges, langes und zähes Verfahren.

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Jaime Caruana

Dienstag, 20. Mai 2014, 09.10 Uhr

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Jaime Caruana, General Manager Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), fordert Ausweitung der Regulierungen auf Versicherungen und Schattenbanken

Jaime Caruana, der General Manager der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), hat in seinem Vortrag die regulatorischen Herausforderungen analysiert, mit denen sich die Finanzmärkte derzeit konfrontiert sehen. Noch dieses Jahr müssten die laufenden Diskussionen beendet und die Regulierungen tatsächlich implementiert werden. Entscheidend sei dabei, dass Schlüsselaspekte der Regulierung weltweit harmonisiert umgesetzt würden. Gleichzeitig müssten die Regulierer aber auch die beabsichtigten wie unbeabsichtigten Auswirkungen für die Finanzmärkte berücksichtigen – insbesondere mit Blick auf die Liquidität. Das Bankwesen bilde aber nur den Anfang der strengeren Regulierung – andere Bereiche wie Schattenbanken oder die Versicherungsbranche würden ebenfalls genauer betrachtet werden.

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Dr. Thomas Jordan

Dienstag, 20. Mai 2014, 08.30 Uhr

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SNB-Präsident Jordan: Schweizer Bankkundengeheimnis wird vom automatisierten Informationsaustausch abgelöst. Credit Suisse kann nun in die Zukunft schauen.

Damit die kleine Schweiz auch in Zukunft einen Bankenplatz von globaler Bedeutung beherbergen kann, sieht Thomas Jordan, Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB),  die Erfüllung von drei Voraussetzungen als notwendig an: die Banken müssten weit überdurchschnittlich gute Dienstleistungen erbringen, weit überdurchschnittlich krisenresistent sein und eine weit überdurchschnittlich hohe Reputation aufweisen. Bei den dafür notwendigen Rahmenbedingungen erachtet er eine nachvollziehbare und wirksame Regulierung, die Bewahrung der wirtschaftlichen und politischen Stabilität der Schweiz, den Schutz der Privatsphäre von steuerehrlichen Bankkunden und die Sicherung des Zugangs zu ausländischen Märkten als wesentlich für den Erfolg an. Jordan ist zuversichtlich, dass der Schweizer Bankenplatz einer erfolgreichen Zukunft entgegensehen kann.

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Begrüssung SIFF 2014

Dienstag, 20. Mai 2014, 08.15 Uhr

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NZZ-CEO Veit Dengler eröffnet das 1. Swiss International Finance Forum 2014 der Neuen Zürcher Zeitung

"Es gibt keinen Weg zurück", sagte NZZ-CEO Veit Dengler zur Eröffnung des 1. Swiss International Finance Forum 2014 der Neuen Zürcher Zeitung in Bern. Damit meinte Dengler, dass sich für Medien die Welt und damit die Geschäftsmodelle derzeit fundamental ändern. Damit hätten die Medien sowie die Banken- und Finanzbranche einiges gemeinsam. In seiner Jugend hätten Banker und Journalisten zu den Personen gezählt, denen am meisten Vertrauen entgegen gebracht wurde. Dies hätte sich geändert. Beide Branchen müssten sich nun auf die neuen Rahmenbedingungen einstellen. Für die Medienbranche bedeute dies, neue Wege zu finden und dabei Risiken einzugehen. Die Kunden seien nicht mehr bereit, für Nachrichten zu zahlen, die sie im Internet umsonst bekommen. Soziale Medien seien die neuen Distributoren von Neuigkeiten, wie jüngst auch die Ereignisse in der Türkei und anderswo gezeigt hätten. Daher müssten Journalisten künftig noch mehr Analysen und Hintergrundberichte bieten. Daran arbeitet auch die NZZ, um so ihren Leserinnen und Lesern in der Banken- und Finanzbranche sowie darüber hinaus künftig weiterhin vertiefte Informationen zu bieten. 

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